“Wie macht IBM Geld?”, hatte Steve Ballmer, CEO von Microsoft, die Menge bei der Partnerkonferenz in Toronto gefragt und dabei vor allem die Initiative der beiden Linux-Unterstützer IBM und Novell in die Kritik genommen. “Sie machen kein Geld mit Software, sie machen kein Geld mit Hardware, sie verdienen ihr Geld nur mit Services”, polemisierte der CEO.
“Lasst uns auf die Nutzer zugehen, die Novell installiert haben und ihnen in die moderne Welt helfen”, unterhielt der Microsoft-Chef das Publikum. Aber er gab sich auch siegessicher: “Es gibt nichts Magisches an Linux auf dem Desktop oder auf dem Server”, argumentierte Ballmer, “wir haben einen besseren Total Cost of Ownership, mehr Anwendungen und mehr Partner. Ich glaube nicht, dass wir etwas ändern müssen, außer dass wir aufs Gaspedal drücken müssen.”
Ballmer betonte, dass Microsoft sich nicht in das Geschäft mit Services einlassen will, aber er erklärte, dass das Unternehmen künftig besser auf einzelne Bedürfnisse von Kunden eingehen will. Die Partner könnten sich auf der sicheren Seite wähnen, egal ob sie sich spezialisierten oder traditionelle Service-Modelle verfolgten.
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