LSI Logic hat seine Speicherabteilung für den Start an der Börse umbenannt. Unter dem Namen ‘Engenio’ soll die Abteilung, die Software und Zusatzsysteme für die Informationsspeicherung herstellt, künftig firmieren. LSI Logic will sich dann stärker auf das Geschäft mit Halbleitern konzentrieren.
Allerdings behält die Mutter noch die Mehrheit an der Tochter. Bei dem Börsengang sollen bisherigen Berechnungen zufolge etwa 250 Millionen Dollar zusammenkommen und LSI bei Investitionen in Forschung und Entwicklung helfen, heißt es. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen die Mehrheitsanteile an der dann börsennotierten Firma an die LSI-Aktionäre gehen. Damit halten sie gemeinsam die Kontrolle über Engenio. Der Börsengang, den die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs einfädeln sollen, ist für Mitte des Jahres geplant.
Der neue CEO von Engenio, Thomas Georgens, hat viel vor. Er will besonderen Wert auf Innovation legen und die Speichertraditionen aus LSI-Zeiten mit neuen Ansätzen in der Informationsspeicherung verbinden. Das heißt im Klartext, dass er bald eigene Forschung antreiben dürfte. Konkrete Aussagen dazu machte er aber bislang nicht.
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