Der japanische Mobilfunkkonzern DoCoMo bringt im Herbst ein UMTS-Handy mit zusätzlichem WLAN-Chip für Voice over IP auf den Markt. Wird das Telefon beispielsweise im WLAN eines Unternehmens genutzt, fallen keine zusätzlichen Gesprächsgebühren an. Das Angebot richtet sich an Geschäftskunden, eine Installation mit 500 Geräten soll rund 350.000 Dollar kosten.
Das Klapphandy ist mit zwei LCD-Bildschirmen und zwei Kameras ausgestattet. Sie übertragen auch Daten auf das Display, so dass der Anwender erkennen kann, ob der gewünschte Gesprächspartner sich auch an seinem Arbeitsplatz befindet. Das Geräte ist zudem mit einem Slot für miniSD-Karten ausgestattet, auf der Fotos und Dateien aus dem Handy gespeichert werden können.
Mit dem Handy will DoCoMo den Konkurrenten KDDI abhängen, der ein vergleichbares Handy kurz vor Weihnachten auf den Markt bringen will. Die japanische Vodafone KK prüft derzeit ebenfalls die Einführung eines solchen Multifunktionsgeräts.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…