Google hat das US-Unternehmen Picasa gekauft. Picasa stellt Software her, mit der Anwender digitale Fotos verwalten können. “Die Picasa-Technik unterstützt das Bestreben von Google, Informationen weltweit zugänglich zu machen”, teilte Google-Vizepräsident Jonathan Rosenberg mit.
“Google ist zu dem Schluss gekommen, das es einfacher ist, die Technik von Picasa zu kaufen, als sie selbst zu entwickeln”, sagte Mark Mahaney, Analyst bei American Technology Research, der New York Times. Das sei ein Typ von Übernahmen, den man in der nächsten Zeit bei Google öfters sehen werde. Branchenbeobachter glauben, dass der für Juli angekündigte Börsengang 2,7 Milliarden Dollar in die Google-Kassen spülen wird.
Google hatte bereits im Mai mit Picasa vereinbart, dass die Nutzer des Dienstes blogger.com ihre Fotos mit der Picasa-Software publizieren können. Blogger.com gehört Google und stellt Online-Tagebücher, sogenannte Blogs, bereit.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…