Forscher der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz habe ein neues Material entdeckt, aus dem möglicherweise die Speicher von morgen gebaut werden könnten. Hier ist der so genannte Spin des Elektrons der Datenträger. Kleinere Speicher mit noch höherer Datendichte sind so möglich.
Bei der Spin-Elektronik oder Spintronik wird nicht nur die Ladung eines Teilchens sondern die Rotation des Elektrons zur Speicherung genutzt. Der Vorteil: auch bei Abbruch der Stromzufuhr würden so gespeicherte Daten nicht verloren gehen.
Spin wird eine Umdrehung eines Teilchens genannt. Für die Datenspeicherung ist ein Material nötig, bei dem sich die vorhandenen Elektronen möglichst gleich ausrichten. “Bisher hat aber noch kein Material den Weg vom Forschungslabor zur Technischen Anwendung geschafft”, erklärte die Fachsbereichsleiterin Claudia Felser. Nach Ansicht der Forschergruppe, an der auch die Technische Universität Kaiserslautern beteiligt ist, hätte die neu entdeckte Verbindung gute Eigenschaften als Baumaterial.
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