Microsoft stellt die Produktion seiner WLAN-Hardware ein, teilte das Unternehmen mit. Redmond hatte seine WLAN-Produktlinie erst im September 2002 gestartet und stellt unter anderem WLAN-Access-Points, PC-Karten, PCI-Karten und USB-Adapter her. Noch im Februar hatte Microsoft einen WLAN-USB-Adapter auf den Markt gebracht. Die Hardware wurde nur in den USA angeboten.
Nach eigenen Angaben hat Microsoft von den Produkten nach dem WiFi-Standard 802.11b nur noch Restbestände im Lager. Die Produkte nach dem WiFi-Standard 802.11g wolle man noch einige Monate fortführen, hieß es. Für alle Geräte gelte die übliche zweijährige Garantiefrist.
“Nach einer gründlichen Überprüfung hat unsere Hardware-Gruppe beschlossen, bei Breitband-Hardware und Netzwerk-Produkten zurückzuschrauben”, sagte ein Microsoft-Sprecher in US-Medien. Das gewonnene Know-how solle in zukünftige Produkte und Dienstleistungen einfließen. Branchenkenner gehen davon aus, dass Microsoft die WLAN-Produktlinie entstellt, weil Konkurrenten wie Cisco den Redmondern große Marktanteile abnehmen konnten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…