Hewlett-Packard (HP) präsentiert sich als RFID-Dienstleister (Radio Frequency Identification). Das Unternehmen hat drei Service-Programme vorgestellt, die es seinen Kunden schmackhaft machen sollen, in RFID zu investieren.
Das erste Programm, ‘RFID Discovery’, soll Unternehmen dabei unterstützen, eine RFID-Geschäftsidee zu entwickeln und den Einfluss der Einführung von RFID-Chips auf die bestehende Lieferkette zu messen. Mit dem ‘RFID Adaptive Starter Kit’ sollen die HP-Kunden RFID-Testprogamme aufsetzen. In diese sei die Beschaffung der RFID-Chips, der RFID-Lesegeräte und der Software eingeschlossen, hieß es bei HP. Mit dem dritten Service-Programm, dem ‘RFID Readiness Assessment and Roadmap Planning’, sollen die Unternehmen die Probleme im Datenmanagment und in der Datenintegration lösen, die beim Einsatz von RFID-Lösungen auftreten.
HP habe gegenüber seinen Konkurrenten IBM und Sun einen “großen Vorsprung”, sagte Salil Pradhan, Chief Technology Officer of RFID at HP Labs, in US-Medien. Das liege an der praktischen Erfahrung, die HP unter anderem beim gegenwärtig laufenden RFID-Test von Wal-Mart erworben habe. Laut Pradhan liefert HP an Wal-Mart 100 Produkte, die mit RFID-Tags gekennzeichnet sind.
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