Die Welt braucht ein internationales Abkommen, um mit Spam fertig zu werden, so die kanadische Industrieministerin Lucienne Robillard. Kanada leitet gegenwärtig die Arbeitsgruppe ‘Information Security and Privacy’ der OECD (Organization of Economic Cooperation and Development).
“Ich denke, die Arbeitsgruppe sollte eine innovative Lösung für das Spam-Problem finden”, sagte Robillard in US-Medien. “Wir sollten alle Möglichkeiten untersuchen, einschließlich der Auslieferung von Spammern.”
Die Idee eines Anti-Spam-Weltvertrages solle ebenfalls von der APEC (Asia Pacific Economic Cooperation Forum) diskutiert werden. In der APEC sind 21 Staaten aus dem asiatisch-pazifischen Raum zusammengeschlossen.
Es gebe noch viel zu tun, damit die Behörden der einzelnen Länder gegen Spammer kooperierten, sagte Richard Simpson, Canada’s Director General of E-Commerce Industry. Ein internationales Abkommen gegen Spam könnte wie die Verträge zum Steuereinzug oder gegen Geldwäsche funktionieren, so Simpson.
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.