Die Welt braucht ein internationales Abkommen, um mit Spam fertig zu werden, so die kanadische Industrieministerin Lucienne Robillard. Kanada leitet gegenwärtig die Arbeitsgruppe ‘Information Security and Privacy’ der OECD (Organization of Economic Cooperation and Development).
“Ich denke, die Arbeitsgruppe sollte eine innovative Lösung für das Spam-Problem finden”, sagte Robillard in US-Medien. “Wir sollten alle Möglichkeiten untersuchen, einschließlich der Auslieferung von Spammern.”
Die Idee eines Anti-Spam-Weltvertrages solle ebenfalls von der APEC (Asia Pacific Economic Cooperation Forum) diskutiert werden. In der APEC sind 21 Staaten aus dem asiatisch-pazifischen Raum zusammengeschlossen.
Es gebe noch viel zu tun, damit die Behörden der einzelnen Länder gegen Spammer kooperierten, sagte Richard Simpson, Canada’s Director General of E-Commerce Industry. Ein internationales Abkommen gegen Spam könnte wie die Verträge zum Steuereinzug oder gegen Geldwäsche funktionieren, so Simpson.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…