Siemens wird in den nächsten Jahren rund eine Milliarde Euro in China investieren. Das kündigt Unternehmenschef Heinrich von Pierer in Shanghai an, wo Siemens derzeit sein 100-jähriges Jubiläum auf chinesischem Boden feiert. Mit einem Zwölf-Punkte-Programm für ‘Profit and Growth’ soll die Position des Konzerns im chinesischen Markt ausgebaut werden.
“Wir rechnen uns gute Chancen aus, den Umsatz in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verdoppeln”, so Pierer. “Damit würden wir stärker wachsen als der chinesische Markt. Und wir würden den Anteil Chinas am weltweiten Siemens-Geschäft weiter erhöhen.” Um das zu erreichen, soll unter anderem die Zahl der Niederlassungen von heute 28 auf 60 verdoppelt werden. Das Unternehmen setzt vor allem auch auf den Nachfrageschub, den Großereignisse wie die Olympischen Spiele 2008 und die Expo 2010 nach sich ziehen werden.
Weiterer Schwerpunkt der Strategie ist außerdem der Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Im Rahmen der Softwareinitiative soll so verstärkt Anwendungssoftware für den lokalen wie für den Weltmarkt im Land entwickelt werden. Ziel ist außerdem, dass Einkaufsvolumen im nächsten Jahr, auf fast fünf Milliarden Euro zu verdreifachen. Der Erhalt von Arbeitsplätzen in Deutschland ist aber nach Pierers Worten gleichzeitig gewährleistet.
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