Microsoft Exchange hat einen Fehler, der zum Verlust von Mails führen kann. Daneben kann das Micorosoft-Programm auch über die gleiche Lücke mit einen Buffer Overflow angegriffen werden. Enthält eine Mail ein längeres Message-ID und ist an mehrere Empfänger gerichtet, dann versendet Microsoft Exchange die Nachricht nur an einen einzigen Empfänger.
Die restlichen Nachrichten gehen verloren, ohne dass der Vorgang dokumentiert wird. Als Ursache nannte Helmut Schmitz in einem Advisory bei Heise.de einen internen Pufferüberlauf. Bislang steht noch nicht fest, ob auch über remote ein Angriff ausgeführt werden kann.
In dem Advisory hat Schmitz auch ein Perl-Script veröffentlicht, dass eine Mail mit einer Message-ID von 250 Zeichen Länge generiert. Die kritische Grenze liege bei 189 Zeichen, so Schmitz. Mail-IDs mit über 100 Zeichen sind indes keine Seltenheit. Microsoft sei bereits vor sechs Monaten auf das Problem hingewiesen worden. Ein Patch wurde bislang noch nicht veröffentlicht.
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