Das Kölner Softwareunternehmen e-matters warnt vor Sicherheitslöchern in der Open-Source-Software ‘Concurrent Versions System’ (CVS), ‘Subversion’ und ‘libneon’. Die Lücken erlauben es laut Stefan Esser von e-matters, beliebigen Code auszuführen. Hacker könnten so Hintertüren in den Quelltext von Open-Source-Projekten einbauen, hieß es.
CVS wird von Open-Source-Entwicklern benutzt, um den Code von großen Projekten zu speichern. Die Lücke führt zu einem ‘Überlaufen’ eines bestimmten Teils des virtuellen Speichers und tritt in allen Versionen der Software auf, die vor dem 19. Mai veröffentlicht wurden. Esser empfiehlt, die neueste Version von CVS einzuspielen.
In der Software ‘Subversion’, die CVS nach dem Willen der Entwickler ablösen könnte, ist die Datumsprüfung fehlerhaft. Einen ähnlichen Fehler weist auch die Bibliothek ‘libneon’ auf. Esser rät in beiden Fällen dringend zu einem Update.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.