Microsofts IT-Abteilung bekommt Patches zur gleichen Zeit wie der Rest der Welt. Das sagte Ron Markezich, neu ernannter Microsoft-CIO, in US-Medien. Danach dauert es bis zu 72 Stunden, bis die Patches im gesamten Unternehmen eingespielt sind.
Redmond will im Steuerjahr 2004 etwa 750 Millionen Dollar in seine IT-Abteilung stecken. Das sei weniger als zwei Prozent des erwarteten Gewinns, hieß es. Andere IT-Unternehmen investierten dagegen bis zu etwa acht Prozent des Gewinns in die eigene IT-Infrastruktur.
Microsofts IT-Abteilung steht dagegen unter Druck: In den nächsten drei Jahren soll Markezich 100 Millionen Dollar einsparen. Dieses Ziel soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass die Effektivität der “Stützsysteme” erhöht wird, um Ressourcen für die “Bauprojekte” freizusetzen, sagte Markezich. So habe das Unternehmen die Anzahl seiner Datenzentren mit Exchange Servern von 74 auf 7 gesenkt.
Außerdem nutze die IT-Abteilung keine firmenfremden Produkte, um effektiv Lizenzkosten zu sparen. Man gebe keine Laptops mehr aus, die Mitarbeiter sollten auf Mircosoft Tablet PCs umsteigen. Auf den Rechnern laufe stets die neueste Windows-Version, so Markezich. Im Moment sei das Longhorn, das gerade in der Beta-Version getestet werde.
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