Das ifo-Institut hat die Stimmung in der IT-Dienstleisterbranche gemessen und verkündet die positive Trendwende. Sie halten ihre Aussichten auf dem Markt für so gut wie seit vier Jahren nicht mehr. Der Geschäftsklimaindex für das erste Quartal des Jahres habe sich stabilisiert, sagen die Wirtschaftswissenschaftler und Marktforscher aus München. Kummer macht ihnen lediglich noch der Mittelstand, der sich noch nicht positiv äußern mag.
Ein Viertel der rund 470 befragten Unternehmen in Deutschland war von dem guten Geschäftsverlauf überzeugt, die Hälfte war immerhin zufrieden. 42 Prozent der im April Befragten erwarteten für das im Juni beendete Sommerhalbjahr einen guten Geschäftsverlauf; 12 Prozent machen sich aber noch Gedanken. Die allgemein als zu niedrig eingeschätzten Auftragsreserven mögen hierzu beigetragen haben. Besonders im Osten der Republik malt diese Tatsache, keine Aufträge zu bekommen, das Gesamtbild nach wie vor düster. Dennoch will sich ein Drittel der Unternehmen nicht die Laune verderben lassen und erwartet im gesamten Jahresverlauf höhere Umsätze.
Doch die konjunkturellen Fortschritte werden demnach ganz unterschiedlich wahrgenommen, auch beim vertikalen Schnitte durch die Branche: so spüren demnach die Großunternehmen unter den Dienstleistern die frische Brise deutlich früher und stärker. Der Mittelstand und Kleinunternehmen haben weiterhin mit rückläufigen Bestellungen und Aufträgen, Umsatzeinbußen und einem rundum besorgniserregenden Geschäftsverlauf zu kämpfen, weiß das ifo-Institut.
Die Skepsis ist hier die vorherrschende Stimmung. Sie sind es auch, die vor den Großunternehmen immer noch Finanzierungsprobleme als Hemmschuh wirtschaftlicher Entwicklung für das eigene Unternehmen nennen. Bei den Großen spielen eher ein eklatanter Nachfragemangel im Inland und wachsende Konkurrenz im Ausland eine negative Rolle in der Jahresbuchhaltung.
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