Der IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) wird offenbar 1000 Stellen in Deutschland streichen. Die Mitarbeiter würden demnächst über den Sozialplan unterrichtet werden, berichtet die IG Metall. Nach Angaben der Gewerkschaft werden bis Ende September 700 Jobs abgebaut, 300 Arbeitsplätze im Bereich Training & Services sollen ausgelagert werden.
Unternehmensleitung und Betriebsrats verhandeln seit Februar über den Stellenabbau, hieß es von der IG Metall. Wenn möglich, wolle man keine betriebsbedingten Kündigungen aussprechen. Allerdings könne das nicht ausgeschlossen werden.
Da SBS keinen guten Start in das neue Jahr erwischt hatte, kommt der Stellenabbau für Branchenbeobachter nicht überraschend. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte SBS 16 Prozent seines Umsatzes eingebüßt. Als Grund für den Stellenabbau verwies SBS dann auch auf die Notwendigkeit “dauerhaft die Ergebnissituation zu verbessern”.
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