Mit der neuen Version des ‘IPSO’-Betriebssystems will der finnische Mobilfunkausrüster Nokia vor allem die Performanz im gesamten Portfolio für Sicherheit über IP steigern. Zeitgleich stellte Nokia auch zwei neue Firewalls vor, die sehr eng in das neue Betriebssystem ‘IPSO 3.8’ eingebunden sind. Sie sollen besser mit wachsenden Datenmengen zurecht kommen, ohne dabei die Bandbreite zu belasten.
Das neue Betriebssystem ist für spezialisierte Lösungen optimiert, clusterbar und in erster Linie sicher, heißt es. IPSO erhöhe die Leistung der Firewall und des Virtual Private Networks (VPN) auf allen Nokia IP-Sicherheitsplattformen. Das System ist mit allen bestehenden Nokia-Produkten kompatibel, lässt sich einfach herunterladen und sorgt, wie der Hersteller mitteilte, in der gesamten installierten Basis für mehr Leistung. Zudem enthält die Software auch eine Reihe von Administrator-Werkzeugen für die Verwaltung von allen IPSO-Geräten.
Auf spezifischen Hardware-Plattformen beschleunigt die neue Version die Verbindungen über die Firewall um das Zwei- bis Sechsfache. Die Performance bei der Verschlüsselung von VPNs verbessere sich um das Dreifache. Dadurch ließe sich nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch die Investitionssicherheit steige mit dem neuen Produkt, erklärte Nokia. Durch die Spiegelung von Festplatten, redundante Datenhaltung und Hot-Swap-Komponenten würden die Nokia IP-Plattformen noch verlässlicher. Support-Kunden können ab sofort das Betriebssystem auf den Seiten von Nokia herunterladen.
Für mehr Performance in größeren Unternehmen haben die Finnen dem IPSO-Betriebssystem die beiden Firewalls IP2250 and IP1220 zur Seite gestellt. Über diese beiden Produkte sollen vor allem Anwendungen mit hohem Datendurchsatz laufen. John Robinson, Senior Vice President und General Manager bei Nokias Enterprise Mobility System Unit: “Die IP-Sicherheitsplattformen wurden entworfen, um die ständig wechselnden, geschäftskritischen Aufgaben zu lösen, die unsere Kunden brauchen.”
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