Das Softwareunternehmen Seeburger hat ein Programm auf den Markt gebracht, mit dem Unternehmen bewerten können, ob sich der Einsatz von RFID (Radio Frequency Identification) für sie lohnt. ‘RFID Workbench’ ist ein in Java codiertes Evaluationstool, teilte das Unternehmen mit.
Eine typische RFID-Implementierung verlaufe in drei Stufen: Analyse, Pilotierung und Konzeption sowie Realisierung. Mit der Software ließen sich Lösungsszenarien in einem ersten Schritt und ohne den Einsatz von RFID-Hardware entwerfen. Das Unternehmen erfahre so, welche Prozesse in der Logistik, der Inventarisierung, der Rückverfolgung und der Produktionssteuerung angepasst werden müssten.
Danach entstehen laut dem SAP-Partner Seeburger dann RFID-Pilotanwendungen mit der zugehörigen Hardware und das RFID-Projekt wird simuliert. In einem dritten Schritt werde die Vorlage dann realisiert. Dabei könne auch eine ERP-Lösung wie beispielsweise die ‘Auto-ID Infrastructure’ von SAP eingebunden werden, hieß es.
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