Mit Dumping-Preisen will Microsoft den Markt für MP3-Player aufrollen. Noch in diesem Jahr will der weltgrößte Softwarekonzern digitale Musikplayer auf den Markt bringen, parallel zum Start des eigenen Internet-Musikangebots. Die Microsoft-Geräte sollen bis zu 80 Prozent billiger sein als Apples Erfolgsplayer iPod, kündigte Microsoft-Manager Yusuf Mehdi auf einer Konferenz in Las Vegas an.
“In Aussehen und Bedienungskomfort” sollen die Geräte aus Redmond dem iPod in nichts nachstehen. Mit einem Preis von rund 50 Dollar, umgerechnet etwa 41 Euro, sollen sie aber das Konkurrenzprodukt deutlich unterbieten. Apple bietet seinen iPod in Deutschland für 350 bis 550 Euro an. In den USA kostet das günstigste Modell etwa 300 Dollar (245 Euro).
Aufgrund des angekündigten Dumping-Preise gehen Branchenbeobachter davon aus, dass der Speicherplatz des Redmonder Modells vermutlich weitaus geringer als beim iPod sein wird. Apple dominiert derzeit mit seinem Musikdienst iTunes den Online-Musikmarkt. Der iPod ist in den USA längst zum Kultobjekt geworden und damit für Apple zu einem extrem wichtigen Geschäftsfeld.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…