Die Mobilfunkkonzerne erteilten der Forderung von Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) nach speziellen Tarifen für Kinder und Jugendliche jetzt eine Absage. Die Ministerin hatte gefordert, Schutzklauseln in Handyverträge einzufügen, die minderjährige Verbraucher vor Verschuldung bewahren sollen. “Die Telefonanbieter, die gut am SMS-Boom verdienen, können ihren Teil zum Schutz der Jugendlichen beitragen, indem sie spezielle Handy-für-Kids-Verträge anbieten”, forderte die Grünen-Politikerin.
Die Betreibergesellschaften T-Mobile, Vodafone und E-Plus haben dagegen auf ihre so genannten Pre-Paid-Angebote hingewiesen, bei dem lediglich ein vorhandenes Guthaben abtelefoniert werden kann. Somit sei auch keine Gefahr von Verschuldung gegeben, hieß es. Der Dienstleister Mobilcom bietet hingegen einen Tarif mit einem monatlichen Limit an, das nicht überschritten werden kann.
Wie der Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) mitteilte, haben 12 Prozent der 13- bis 24-jährigen im Schnitt 1800 Euro Schulden. Hierfür ist aber nicht alleine die Mobilfunkmanie der Jugendlichen verantwortlich, sondern auch die Einkäufe über das Internet.
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