Wirtschafts- und Informatikstudenten in Deutschland sehen sich selbst einen dunklen Gang hinunter gehen. Zwar arbeiten sie in ihren Fachbereichen weiter, sehen aber in der Zukunft schlechte Chancen auf einen Job. Wenn es den dann doch gibt, machen sie sich kaum Hoffnung auf ein hohes Gehalt.
Das düstere Bild geht aus einer Studie hervor, die das Berliner Trendence Institut für Personalmarketing durchgeführt hat. Unter dem Titel ‘European Student Barometer – Business Engeneering Edition’ machten 12.000 Studierende aus Europa ihre Angaben in der Umfrage. Deutsche, französische, italienische und spanische Immatrikulierte bewerten die derzeitige wirtschaftliche Situation als ‘schlecht’. Nur in Großbritannien ist der Optimismus noch ungebrochen.
Nirgends sind die Erwartungen auf eine Anstellung so schlecht wie in Deutschland. In Italien und Frankreich sieht man das ähnlich, nur in Spanien und Großbritannien hofft man weiter auf einen Arbeitsplatz. Gerade in der Bundesrepublik will ungeachtet der ohnehin kaum vorhandenen Jobs offenbar auch keiner der Befragten arbeiten. Am liebsten hätten die Studierenden eine Stelle in den USA, Deutschland liegt abgeschlagen auf Platz zehn.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…