IBM hat zwei Sicherheitslücken in seiner ‘IBM Access Support Software’ gepatcht. Das Sicherheitsunternehmen eEye Digital Security hatte die Schwachstellen am 15. Juni auf seiner Website publik gemacht. Hacker könnten über die Löcher die Kontrolle über den Rechner übernehmen.
‘IBM Access Support’ ist auf vielen IBM-Rechnern vorinstalliert. Die Software verwendet unter anderem das ActiveX-Control ‘eGatherer’, das Programme wie ‘SetDebugging’ und ‘RunEgatherer’ zur Verfügung stellt. eEye hatte herausgefunden, dass Benutzereingaben dabei nicht korrekt überprüft wurden, so dass ein Angreifer beliebige Dateien auf dem System eines Opfers überschreiben oder anlegen konnte.
Die andere Lücke lag im ‘acpRunner’-ActiveX, mit dem über Methoden wie ‘DownLoadURL’, ‘SaveFilePath’ und ‘Download’ schadhafter Code auf dem Rechner abgelegt werden konnte. Von den beiden Lücken waren Windows-Systeme betroffen, auf denen die IBM-Software installiert ist, oder auf denen die ActiveX Controls manuell installiert wurden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.