Infineon hat im letzten Jahr weltweit die meisten Chips für ‘Smart Cards’ verkauft. Das hat das US-Fachmagazin ‘Card Technology’ in seiner aktuellen Jahresstudie herausgefunden. Smart Cards sind Chipkarten, die mehr Funktionen als herkömmliche Karten mit Magnetstreifen beinhalten, so etwa eine Signaturfunktion.
Nach den Angaben hat Infineon 389 Millionen Mikroprozessor-Chips verkauft. Die Chips werden für Mobiltelefone, im Banking und für ID-Cards eingesetzt. Das sei eine Steigerung von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr, hieß es. Auf dem nächsten Rang folgt der japanische Hersteller Renesas, der 201 Millionen Mikroprozessor-Chips abgesetzt hat. Drittgrößter Hersteller wurde STMicroelectronics mit 185 Millionen verkauften Mikroprozessor-Chips. Auch bei den Memory-Chips ist Infineon mit 782 Millionen verkauften Chips Marktführer, gefolgt von STMicroelectronics mit 141 Millionen und Philips mit 60 Millionen Chips.
In der zweiten Hälfte des letzten Jahres habe die Nachfrage nach Chips für Smart Cards deutlich angezogen, hieß es. Der Grund dafür sei vor allem der steigende Absatz von SIM-Karten (Subscriber Identity Module) für Mobiltelefone. Die Nachfrage sei auch in diesem Jahr ungebrochen und habe schon dazu geführt, dass Smart Card-Hersteller über Verzögerungen bei den Chip-Lieferungen berichteten.
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