Network Associates (NAI) hat sich ein Patent sichern lassen, das verschiedene Computer-Programme, Systeme und Methoden umfasst und unerwünschte Mails filtert. Experten sagen, es handele sich um ein “recht weitreichendes Patent”.
Die Rechtesicherung mit der Patentnummer 6,732,157 enthält Techniken wie ‘Compound Filtering’, ‘Paragraph Hashing’ und ‘Bayesian Rules’. Letztere berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit der es sich bei einer Mail möglicherweise um Spam handeln könnte und zieht dabei verschiedene Parameter heran. Die Methode sei schon Mitte 2002 aufgekommen, so ein Experte gegenüber US-Medien. Und obwohl NAI – eigentlich hat der Anbieter diesen Namen inzwischen aufgegeben und sich nach seinem erfolgreichsten Produkt, McAfee benannt, rechtlich ist die Sache aber wohl noch nicht durch – bereits Ende 2002 ein entsprechendes Patent angemeldet hatte, geht erst das aktuelle Patent von einem rechtmäßigen Anspruch aus.
Der Hersteller reiht sich zu anderen Sicherheitsspezialisten, die sich bereits Anti-Spam-Lösungen haben sichern lassen. Symantec beispielsweise ließ sich im vergangenen Jahr Rechte an einem System sichern, das sowohl Hardware als auch Software nach Malware durchleuchtet.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.