Das Fedora-Projekt meldete als erster Distributor einen Bug im Kernel 2.6, von dem aber offenbar auch Suse 9.1 und Mandrakelinux 10 betroffen sind, wie silicon.de von verschiedenen Anwender erfahren konnte. Der Fehler beschädigt die Partitionstabelle, so dass Windows oder andere Betriebssysteme, die sich mit Linux eine Festplatte im Rechner teilen, nicht mehr gestartet werden können.
Verantwortlich dafür ist das Programm ‘Parted’ im Zusammenhang mit dem Linux-Kernel 2.6, dem Kern jedes Linux-Systems, der die Anzahl der Köpfe in die Tabelle falsch einträgt. Nicht nur Windows-Systeme sondern auch andere Betriebssysteme, die unter dem Linux-Bootmanager ‘Grub’ gelistet sind, sind gefährdet.
In einem Red-Hat-Forum hat ein User gepostet, wie dem Problem Herr zu werden ist. Dazu müsse das Programm ‘sfdisk’, beispielsweise über die root-Konsole, mit dem Befehl ‘fdisk -l /dev/hda’ aufgerufen werden. Das Programm gibt dann die Zahl und Verteilung der CHS-Adressierungen (Cylinder/Head/Sector) aus. Hier muss die Zahl der Festplattenköpfe auf in der Regel 255 abgeändert werden.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…