Nach IBM und SAP baut auch Microsoft sein Engagement in Indien aus. Die Anzahl der Entwickler, die in Hyderabad für Redmond arbeiten, wird bis zum Jahr 2005 von 200 auf 500 aufgestockt, sagte eine Unternehmenssprecherin. Microsoft hatte das Entwicklungszentrum in Hyderabad im Jahr 1998 eröffnet.
Zusätzlich wird die Anzahl der Mitarbeiter verdoppelt, die dort für Redmonds eigene IT-Abteilung arbeiten. Gegenwärtig sind in dieser Abteilung 125 Angestellte beschäftigt, hieß es in US-Medien. Das Unternehmen hat außerdem in Bangalore ein ‘Global Technology Support Center’ eröffnet. Die etwa 250 Mitarbeiter beraten weltweit per Telefon und E-Mail.
“Ich glaube nicht, dass wir in Indien Tausende Angestellte haben werden”, erklärte die Unternehmenssprecherin. Sie reagierte damit auf Proteste der Gewerkschaft ‘Washington Alliance of Technology Workers’ (WashTech) gegen den Ausbau von Microsofts Indien-Engagement. “Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit kann auch in den USA gemacht werden”, meinte Marcus Courtney, Chef der WashTech.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…