Die Unternehmen setzen sich einem Risiko aus, wenn sie in ihren Netzwerken die unkontrollierte Nutzung mobiler Geräte mit Datenspeichern erlauben. Das glaubt das Marktforschungsunternehmen Gartner. Mobile Geräte mit Datenspeichern könnten dazu genutzt werden, um Malware einzuschleppen oder vertrauliche Daten zu stehlen, hieß es.
Die Bedrohung sei gewachsen, seitdem Windows 2000 weit verbreit sei. Das Betriebssystem erkenne Geräte mit einer USB-Schnittstelle automatisch. Die Gefahr gehe von mobilen Geräten mit Datenspeichern jeder Bauart aus, so von Geräten mit einer Firewire-Schnittstelle wie Toshibas ‘LaCie’ oder mit einer USB-Schnittstelle wie dem ‘DiskOnKey’ von M-Systems. Bedrohlich seien außerdem MP3-Player wie Apples ‘iPod’ und digitale Kameras mit Speichermedien.
Die Nutzer dieser Geräte unterliefen Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen, wie etwa die Anti-Virus-Software am E-Mail-Server. Gartner rät den Firmen, private mobile Geräte mit Datenspeichern ganz zu verbieten. Eine andere Möglichkeit sei es, die USB-Schnittstellen der Rechner zu sichern, heißt es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…