Cisco hat eine Sicherheitslücke in seinen Wi-Fi-Router ‘Linksys WRT54G’ bestätigt. Das Leck war in der letzten Woche von Alan Rateliff, einem selbstständigen Sicherheitsspezialisten, festgestellt worden. Hacker könnten darüber auf die Konfigurations-Webseite des Routers zugreifen, hieß es.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Angriff ist danach, dass die Firewall-Funktion des Gerätes ausgeschaltet ist. Dann können Hacker über die Ports 80 und 443 die Konfigurations-Webseite modifizieren. “Das ist so, als ob man Einbrechern den Schlüssel zu einer verschlossenen Tür gibt”, meinte Rateliff in US-Medien.
Cisco hat für den Router eine Betaversion neuer Firmware online gestellt. Angeblich beseitigt die Software das Sicherheitsproblem. Rateliff meinte dagegen in US-Medien, er habe die Firmware noch nicht getestet.
Der betroffene Router ist nach Angaben des Marktforschungsunternehmens ‘Synergy Research’ in kleinen und mittelständischen Unternehmen weit verbreitet. In diesem Markt habe das Gerät einen Marktanteil von etwa 20 Prozent, hieß es.
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