Irak will sich die Buchstabenkombination ‘iq’ als Domain-Endung sichern. “Das irakische Volk will im Internet seine virtuelle Flagge einpflanzen”, schrieb Siyamend Othman, Chairman of the National Communications and Media Commission, an die Internet-Verwaltung ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers).
Die ICANN hat auf die irakische Bewerbung bislang nicht reagiert. Branchenkenner gehen davon aus, dass es mehrere Monate dauern kann, bis die Internet-Verwaltung entscheidet.
Paul Bremer, Chef der US-Verwaltung im Irak, hat in einer E-Mail an die ICANN das irakische Anliegen unterstützt. “Das ist ein Signal für Investoren”, so Bremer. Die US-Verwaltung beginnt nach US-Medienberichten damit, die Kommunikation zwischen den Behörden auszubauen und das Internet leichter für Unternehmen zugänglich zu machen.
Derweil eröffnen im Irak immer mehr Internet-Cafes. Nach einer Studie der US-Verwaltung besitzen zwölf Prozent der Iraker einen Rechner. Etwa sechs Prozent haben Zugang zum Internet, aber weniger als zwei Prozent gehen regelmäßig online. Das irakische Regime hatte im Jahr 2001 die staatliche ‘Company for Internet Services’ gegründet, die heute der größte nationale ISP (Internet Service Provider) ist.
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