Google scannt jeden Tag einen Teil des Internets und erfasst nach einer “relativ kurzen Zeit jede Seite”. Das sagte Matt Cutts, bei Google für die Anfragen von Webmastern zuständig, der BBC. Früher habe das Unternehmen seinen Webindex dagegen nur einmal im Monat aktualisiert. Das habe zu Verschiebungen in den Platzierungen geführt. “Das nannten die Anwender dann ‘Google Dance'”, so Cutts.
‘Google Bombs’, also Versuche von Webmastern, ihre Seiten mit Manipulationen an die Spitze der Ergebnisliste zu setzen, wirkten nur in wenigen Fällen. Der Webindex werde von Google-Mitarbeitern ständig kontrolliert.
Nach Angaben von Cutts setzt Google vor allem auf Software, um sein Suchsystem stabil zu halten. Im Gegensatz zu anderen Webunternehmen vertraue das Unternehmen nicht allein auf seine Hardware, hieß es.
Cutts sagte nicht, wie viele Rechner Google besitzt. Branchenkenner mutmaßen, dass Google über 10.000 bis 80.000 Rechner mit einer Speicherkapazität von 6000 Terabytes verfügt. Nach einem Bericht der New York Times besteht Googles Infrastruktur sogar aus 100.000 vernetzten Rechnern.
Das Suchsystem sei nur eine Vorbereitung auf das, was Google noch tun wolle, so Cutts. “Wenn man Tausende Rechner mit dieser Kapazität hat, ist es spannend zu sehen, was man mit diesen noch anfangen kann”, hieß es.
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