Google manipuliere die Suchergebnisse im eigenen Interesse. Das sagte Danny Sullivan, Redakteur der Site ‘Search Engine Watch’, in der Washington Post.
Habe man etwa bei Google nach Geschenken zum Vatertag gesucht, erklärte Sullivan, seien an der Spitze der Ergebnisliste Produkte angezeigt worden, die in Froogle gelistet sind. Froogle ist der Einkaufsführer von Google.
Google habe dagegen behauptet, das die Platzierung gesponserter Suchergebnisse vollständig auf Formeln beruhe. Diese Formeln kombinieren angeblich die Beträge, die von Werbekunden gezahlt wurden, mit der Popularität der beworbenen Site.
“Es ist eigenartig, wenn Google so seine eigenen Dienste anschiebt”, meinte Sullivan. “Und es ist falsch, weil das Unternehmen einen Platz einnimmt, den ein Werbekunde erwartet. Die Google-Werbekunden haben ein Recht darauf, bestürzt zu sein.” Google lehnte es ab, Sullivans Aussagen zu kommentieren und berief sich dabei auf den bevorstehenden Börsengang.
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