Wer in den USA etwas knapp bei Kasse ist, sucht sich am besten einen Job als Platzanweiser in einem Kino. Wer nämlich einen Kino-Besucher dabei erwischt, wie er heimlich einen Film auf Video mitschneidet, kassiert ab sofort Kopfgeld. Die Filmindustrie zahlt pro ertappten Piraten immerhin 500 Dollar.
Um an das Geld zu kommen, muss der Filmpirat gefasst, die Videoaufzeichnung gestoppt und die Polizei informiert werden. Das ist ein weiterer Versuch der Hollywood-Studios, das Auftauchen von gerade erst angelaufenen Filmen in Internet-Tauschbörsen zu verhindern. Auch Patrouillen mit Nachtsichtgeräten, Taschendurchsuchungen und Metalldetektoren gehören in vielen US-Kinos mittlerweile zum Standard.
Gleichzeitig kämpft auch die Musikindustrie mit harten Bandagen gegen Piraterie. Der einflussreiche US-Verband Recording Industry Association of America (RIAA) hat jetzt 500 weitere Menschen verklagt. Die Organisation richtet ihre Klagen gegen unbekannt, weil die Identität der Computernutzer noch nicht geklärt ist. Ihre Identität soll anhand ihrer Internet-Adressen herausgefunden werden. Seit 2003 hat die RIAA damit insgesamt über 3400 Menschen verklagt.
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