Hewlett Packard (HP) will nächste Woche mit ‘Business Process Insight’ (BPI) und dem ‘Route Analytics Management System’ (RAMS) zwei neue Funktionen für die Business-Software-Suite Open View vorstellen. Das sei ein weiterer Schritt in die Richtung ‘Adaptive Enterprise’, heißt es.
Daneben kündigt HP auch ein neues Programm an, um die Produkte von Independent Software Vendors (ISVs) stärker als bisher in die Suite einzubinden. An die ISVs sollen so genannte ‘Elite’-Klassifikationen vergeben werden, wenn sie zusammen mit HP an neuen Marketing-Strategien arbeiten.
Business Process Insight verbindet die IT mit den Prozessen im Unternehmen. “So kann zum Beispiel ein Auftrag sehr schnell modelliert werden. Dieser wird mit den einzelnen Strukturen in der IT in Verbindung gebracht, um herauszufinden, welche Komponenten den Prozess unterstützen”, erklärte Bill Emmet, Chief Solution Manager bei HP. Wenn die IT den Prozess nicht nachbilde, könne dann sehr schnell festgestellt werden, in welchem Schritt der Fehler liege.
BPI erstellt nicht nur eine Karte vom Router bis zum Storage-System, sondern hält auch in Echtzeit den Workflow von Prozessen im Netz fest. Gleichzeitig werden diese Daten Anwendungen wie einem Warenwirtschaftssystem gegenübergestellt. Schließlich visualisiert das Programm die Leistung des Programms.
RAMS analysiert, wie Daten über das Firmennetzwerk geschickt werden. “Wenn das Programm Veränderungen im Routing sieht, dann prüft RAMS, ob diese Veränderungen auch erwünscht sind”, so Emmet weiter. Beide Produkte könnten einzeln erworben werden, doch würden sie in der OpenView Suite die beste Wirkung entfalten, so der HP-Manager weiter.
Die Details des ISV-Partnerprogramms lägen noch nicht fest, sagte Emmet, doch könnten ISVs, die sich für das Programm interessierten, vor allem einer Zusammenarbeit beim Marketing gewiss sein.
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