Mit rund 60.000 Titeln hat die Polizei in Nürnberg die bisher größte illegale Musiktauschbörse in Deutschland ausgehoben. Bei einem 51-jährigen Netzwerk-Techniker wurden zwei PCs mit zwölf Festplatten sichergestellt, auf denen die Lieder gespeichert waren. Zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung lud sich ein Nutzer gerade illegal ein komplettes Album von dem FTP-Server.
Der 51-Jährige gestand, dass er unter dem Namen ‘Lupodata’ die Titel zum Download bereitgestellt hatte. Weitere Ermittlungen sollen jetzt klären, ob es neben dem EDV-Spezialisten noch weitere Täter gibt. Der Bundesverband der deutschen Phonoindustrie kündigte an, dass es “den Musikdieben im Internet systematisch an den Kragen geht”.
Der Verband hatte der Polizei auch den entscheidenden Hinweis gegeben, der auf die Spur des Musikpiraten führte. Unter den Titeln befanden sich nach Angaben der Organisation 4000 komplette Alben. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verletzung des Urheberrechtes, zudem fordert der Bundesverband Schadensersatz in “mindestens fünfstelliger Höhe”.
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