Die rot-grüne Koalition des Münchner Stadtrates hat endgültig die Umstellung der städtischen Rechner auf Linux beschlossen. Jetzt sollen auf rund 13.000 Arbeitsplätzen und Servern Microsoft und andere proprietäre Produkte abgelöst werden. In einer Ausschreibung werden zunächst Open-Source-Produkte ausgewählt. Geht es nach dem Willen der Koalition, sollen dabei nicht nur Novell und IBM zum Zuge kommen, sondern dadurch auch neue IT-Jobs in der Region München geschaffen werden.
In einem ersten Schritt werden die Rechner mit Open Office und dem Mozilla Browser ausgerüstet. Dabei müssen rund 7000 Makros für Formulare und andere Vorgänge von Microsoft Office in die neue Bürosoftware übertragen werden. In vier bis fünf Jahren werden dann die Fachanwendungen angepasst.
SPD und Grüne hatten gemeinsam mit Vertretern von FDP, ÖDP und PDS für das Projekt gestimmt. Widerstand kam aus den Reihen der CSU, die Bedenken wegen “Feierabendprogrammierer” hatte, die das Arbeiten in den Amtsstuben womöglich stören könnten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…