Das gemeinnützige Institut ‘Eicar’ (European Institute for Computer Antivirus Research) hat eine ‘RFID Task Force’ gegründet. “Damit wollen wir Experten aus Unternehmen und Institutionen an einen Tisch bringen, um die Öffentlichkeit sachlich zu informieren und ‘Best Practise’-Lösungen für RFID zu entwickeln”, sagte Eicar-Chef Robert Niedermeier auf einer Pressekonferenz in München. Erste Veröffentlichungen seien bis zur IT-Messe ‘Systems’ zu erwarten, hieß es.
Zu den Gründungsmitgliedern der RFID Task Force gehören Airbus, Cisco, Metro, Microsoft, RSA Security und Texas Instruments. Außerdem arbeitet der Bundesbeauftragte für den Datenschutz mit. Die Task Force kooperiere außerdem mit der Standardisierungsorganisation EPCglobal, der Bitkom und dem Bundsamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), so Niedermeier.
Auf eine Anfrage von silicon.de, ob das Eicar auch RFID-Kritiker wie den Bielefelder Verein Foebud zur Mitarbeit eingeladen habe, reagierte das Podium widersprüchlich. Während Niedermeier sich zugeknöpft gab und meinte, er habe “auch noch nie eine Einladung von Foebud erhalten”, entgegnete Hartmut Keuper, Chef von Keuper Technnisches Consulting, er verfüge über “hervorragende Kontakte zum Foebud und der Verein sei zur Mitarbeit eingeladen”. Johannes Landvogt, Vertreter des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, sagte, er kenne und schätze die Arbeit des Foebud, obgleich sich dieser nach seinem Geschmack “sehr mit zukünftigen Aspekten der Technologie” beschäftige.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.