Das Software-Unternehmen PTC, das seine Programme auf den Itanium portiert hatte, hat den Support für das Intel-Flaggschiff eingestellt. Die Produktentwickler haben bislang an 64-Bit-Versionen der Software ‘Pro/Engineer’, ‘Pro/Intralink’ und ‘Windchill’ gearbeitet. Seit dem 1. Juni, so teilte das Unternehmen mit, würden diese Software-Versionen nicht mehr für den Itanium unterstützt.
Nachdem Hewlett-Packard (HP) angekündigt habe, die neuen Xeon-Chips von Intel in seine Produktpalette zu integrieren, wolle sich PTC ebenfalls auf diese neue Architektur konzentrieren, hieß es. Der Xeon folgt dem Beispiel von Advanced Micro Devices AMD64, der sowohl Programme für 32 als auch für 64 Bit unterstützt.
Kunden, die einen HP-Itanium Server gekauft haben, um Pro/Engineer zu nutzen, sollten sich, so PTC, an den Hersteller wenden, um den Umzug auf “eine Architektur, die in 32-Bit- und 64-Bit-Modi mit verbesserter Leistung, Speicherzuordnung und niedrigeren Gesamtkosten arbeitet” zu erleichtern.
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.
Mit KI optimieren Hacker ihre Angriffsversuche. Ist CIAM eine Lösung, mit der sich Unternehmen vor…