Vodafone kontrolliert in Großbritannien seit dem 02. Juli, ob die Nutzer mobiler Geräte Porno-Websites oder Porno-Chaträume besuchen. Auf das ‘Content Control System’ haben sich die sechs größten Mobilfunkbetreiber Großbritanniens im Januar geeinigt, meldete die BBC. Die anderen Telefongesellschaften arbeiteten an ähnlichen Filtern, hieß es.
Das System solle Kinder vor Pornographie schützen. Besuchten Vodafone-Kunden Porno-Sites oder Porno-Chats, müssten sie zunächst bestätigen, dass sie über 18 Jahre alt sind. Das passiere über die Kreditkartennummer, die der Porno-Fan der Telefongesellschaft über das Internet, das Telefon oder einen Vodafone-Laden mitzuteilen habe.
Vodafone räumte ein, dass dieses System nicht absolut sicher ist. Minderjährige könnten durchaus die Kreditkarte ihrer Eltern nutzen, um einen Porno-Service frei zu schalten, sagte Al Russell, Head of Content Services bei Vodafone UK. Es gebe aber ein “Element elterlicher Überwachung”. So könnten die Eltern auf der Kreditkarten-Rechnung ablesen, ob die Karte missbraucht wurde.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.