Das Bundesfinanzministerium will Vodafones milliardenschwere Abschreibungspläne platzen lassen. Das sagte Barbara Hendricks, die für die Steuerpolitik zuständige Staatssekretärin des Ministeriums der Rheinischen Post (Freitagsausgabe). Danach kalkuliert die Behörde auch eine gerichtliche Auseinandersetzung ein.
Das Bundesfinanzministerium habe bereits 1999 festgelegt, dass nur dauerhafte Verluste zu einer Teilwertabschreibung auf das Betriebsvermögen führen könnten. Die Behörde werde daher zunächst die Dauer von Vodafones Verlusten prüfen. Es könne sein, das der Mobilfunkkonzern seine stillen Reserven auflösen müsse, so Hendricks.
Vodafones Steuersparpläne hatten in allen politischen Lagern Entrüstung hervorgerufen. Der Mobilfunkkonzern plant, den Fiskus an den Kosten für die Mannesmann-Übernahme zu beteiligen und bis zu 50 Milliarden Euro abzuschreiben. Vodafone hatte Mannesmann Anfang 2000 für 200 Milliarden Euro übernommen.
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