Alle PKWs sollten mit Black Boxes zur Datenerfassung ausgerüstet werden. Das hat die US-Verkehrssicherheitsaufsicht NTSB (National Transportation Safety Board) der US-Regierung empfohlen. Die Fahrtenschreiber zeichnen unter anderem Daten über die Geschwindigkeit und das Bremsverhalten auf. Außerdem wird erfasst, ob der Fahrer bei einem Unfall den Gurt angelegt hatte.
Nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) sind in den USA bereits 15 Prozent der Fahrzeuge mit einem Fahrtenschreiber ausgestattet. Etwa 65 bis 90 Prozent aller in diesem Jahr ausgelieferten Wagen verfügten über eine Möglichkeit, Daten aufzuzeichnen. Je nach Modell zeichneten die Geräte verschiedene Daten auf. Bis zum Jahr 2008 sollten die Hersteller alle Autos freiwillig mit Fahrtenschreibern ausrüsten, hieß es.
US-Datenschützer und Autolobbyisten betrachten den Vorstoß der Behörden derweil mit Skepsis. Es sei ungeklärt, wer Zugang zu den Daten bekomme, sagte David Sobel, General Counsel des ‘Electronic Privacy Information Center’, in US-Medien. Die ‘American Automobile Association’, der größte Autoclub der USA, will das Vorhaben nur unterstützen, wenn umfassende Datenschutzregelungen verabschiedet werden. In den USA sterben jedes Jahr rund 43.000 Menschen bei Verkehrsunfällen.
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