Mit dem Spamspezialisten Mailblocks übernimmt der Internet-Provider America Online (AOL) auch deren Patent für das so genannte Challenge/Response-Verfahren. Damit will der Provider dem leidigen Spam-Problem besser Herr werden.
Bei Spam-Verdacht kommt eine Mail in einen bestimmten Ordner und wird dort zwischengelagert. Damit die Post dennoch weitergeleitet wird, muss der Absender eine bestimmte Zahlenreihe eingeben. Automatisch gesendete Mails bleiben so im Filter. Die Post wird dann aussortiert, wenn der Absender seitens des Empfängers nicht auf einer Liste geführt wird.
Jetzt wollen die Internet-Provider Schritt für Schritt diese Software in ihre bestehenden Anti-Spam-Tools einbauen. Das Unternehmen will sogar die Portalseiten von AOL und Netscape überarbeiten, damit die Nutzerschnittstelle besser in die Seite integriert werden kann. Ein AOL-Sprecher erklärte gegenüber US-Medien, dass sein Unternehmen seit langem ein Bewunderer der Technik von Mailblocks sei und sie für die derzeit effektivste Methode halte, Spam wirkungsvoll zu bekämpfen.
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