Storage Area Networks (SAN) für Jedermann – das scheint sich auch Apple auf die Fahnen geschrieben zu haben. Noch im Herbst dieses Jahres will Apple einem Pressebericht aus den USA zufolge ein eigenes File-System für hochkomplexe SANs anbieten. Dieses soll sich vor allem durch den Preis von etablierten Angeboten abheben.
Für Policy-basierte Provisioning-Funktionen und Daten-Sharing über verschiedene Plattformen hinweg müssen die Kunden von IBM oder Adic 90.000 Dollar beziehungsweise bis zu 5000 Dollar pro Knoten ausgeben. Bei Apple gibt es den unternehmensweiten gleichzeitigen Speicherzugriff für schlappe 999 Dollar pro Knoten. Das Xsan File System soll mit diesem Preisschild noch im Herbst in die Regale kommen.
Dabei komme eine Verwaltungssoftware zum Einsatz, die auf einem Metadaten-Controller aufsetzt und selbständig die Zugriffskontrollen und die Lokalisierung der Daten übernimmt. Xsan soll sich um bis zu 16 TByte an Datenvolumen kümmern können und erlaubt Multi-Pathing über Fibre Channel, sowie Bandbreitenreservierung für anspruchsvolle Arbeitsgänge. Als enger Partner von Adic-SANs soll das System problemlos neben Windows- und Linux-Maschinen laufen können.
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