In Deutschland unvorstellbar, in großen Teilen der Niederlande bald Realität: Die Fahrgäste von Bussen, Fähren, Straßenbahnen und Zügen bezahlen ihre Tickets mit einer einheitlichen Chipkarte. Das haben die fünf größten niederländischen Verkehrsbetriebe und das Verkehrsministerium vereinbart.
Im Herbst startet in Rotterdam ein Pilotprojekt, bei dem die Organisatoren etwa 1,4 Millionen Karten ausgeben. Bis Ende des Jahres 2006 sollen es zirka 12 Millionen Chipkarten sein. Dann rechnen die Organisatoren mit bis zu zwei Millionen Fahrgästen täglich.
Die kontaktlosen Chipkarten mit einem Arbeitsspeicher von vier Kilobytes liefert der französische Hersteller Axalto. Ein Fahrgast lädt die Karte auf, indem er sie an ein Terminal hält. Alternativ kann man ein Prepaid-Guthaben anlegen. Wird das Guthaben unterschritten, buchen die Betreiber die anfallenden Gebühren automatisch vom Konto ab.
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