Die Deutsche Telekom richtet mehr öffentliche Münz-Telefone ein. Das teilte Telekom-Sprecher Frank Domagalla mit. Danach wird das Unternehmen bis zum Jahr 2007 etwa 10.000 Fernsprecher umrüsten, damit Kunden entweder mit Telefonkarten oder mit Münzen bezahlen können. Der Grund: Besucher aus dem Ausland zahlen gern mit Euro-Münzen.
Von den derzeit etwa 100.000 öffentlichen Telefonen werden im Moment etwa 50.000 mit Karte und Münzen und zirka 50.000 nur mit einer Karte betrieben. “Dieses Verhältnis wollen wir zugunsten der kombinierten Telefone ändern”, sagte Domagalla der Nachrichtenagentur dpa. Die Gesamtzahl der öffentlichen Fernsprecher bleibe aber konstant.
Damit kehrt der von silicon.de-Autor Achim Killer schmerzlich vermisste “Telefongroschen” zurück. Dieser war eine sozial sehr nützliche Instanz, so Killer. Der Grund: Manch überflüssiger Anruf wurde durch ein fehlendes Geldstück verhindert.
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