Im Februar hatte das Pentagon seine Pläne für ein Online-Wahlssystem aufgegeben. Jetzt hat es mit 32 US-Bundesstaaten Vereinbarungen geschlossen. Danach können die Behörden den im Ausland stationierten US-Militärangehörigen die Stimmzettel für die Präsidentenwahlen per Fax zustellen. Außerdem gibt es eine Online-Version des Stimmzettels, die von 53 Staaten und Territorien akzeptiert wird.
Die Vereinbarungen sollen logistische Probleme wie bei den letzten Wahlen im Jahr 2000 verhindern, berichten US-Medien. Damals wurden bei der Stimmenauszählung im Bundesstaat Florida unter anderem viele Stimmzettel von im Ausland stationierten Militärangehörigen nicht berücksichtigt, weil diese keine Unterschriften aufwiesen oder in unfrankierten Briefen eingeschickt wurden. Damit verstießen die Stimmzettel gegen das Wahlgesetz von Florida.
Zudem hat das US-Verteidigungsministerium die Website seines ‘Federal Voting Assistance Program‘ aktualisiert. Das Update informiert über die Wahlen, zu denen etwa 492.000 im Ausland stationierte US-Militärs wahlberechtigt sind.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…