Die US-Unternehmen setzen trotz des erhöhten Sicherheitsbewußtseins nach den Anschlägen vom 11. September 2001 kaum auf biometrische Techniken, sagt das Marktforschungsunternehmen Burton Group. Danach betrachten viele Firmen Biometrie gegenwärtig als zu teuer und unzuverlässig. Außerdem beklagen die Unternehmen einen Mangel an Standards.
“Biometrische Lösungen bleiben in den nächsten zwei oder drei Jahren Nischenprodukte”, heißt es in der Untersuchung. Der Grund dafür läge vor allem in den hohen Kosten für Hardware, Software und Middleware, meinte Burton-Analyst Gerry Gebel in US-Medien. In Abhängigkeit von der verwendeten Technik könne allein Hardware und Middleware pro Anwender mit bis zu 200 Dollar zu Buche schlagen.
Biometrische Lösungen müssten besser an verbreitete Authentifizierungs-Techniken angepasst werden, hieß es. Die Hersteller sollten die Bedenken der Anwender über den Datenschutz ausräumen. “Es ist eine Herausforderung, den Menschen den Nutzen der Biometrie zu erklären und diese Bedenken zu zerstreuen”, konstatierte Kim Milford, Information Security Manager der University of Wisconsin-Madison.
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