Sharp America hat einen 3D-Flachbildschirm auf den Markt gebracht. Mit diesem können Anwender dreidimensionale Bilder ohne eine spezielle Brille betrachten. Damit ist Sharp seinem Rivalen Toshiba zuvor gekommen, der ebenfalls an einem 3D-Bildschirm arbeitet. Bereits im März hatte Kodak ein hochauflösendes 3D-Display vorgestellt.
Der Sharp-LCD-Bildschirm in einer Größe von 15 Zoll erlaubt es, zwischen einem zweidimensionalen und einem dreidimensionalen Modus umzuschalten. Ruft man den 3D-Modus auf, fügt eine spezielle Schicht dem Bild eine Tiefendimension hinzu und erzeugt so die 3D-Illusion. Nach Angaben des Unternehmens kostet der 3D-Bildschirm in den USA etwa 1500 Dollar.
Während einige kleinere Unternehmen bereits 3D-Bildschirme für wissenschaftliche und medizinische Zwecke produzierten, ziele Sharp mit seinem Angebot auf den Massenmarkt, hieß es. “Die Nachfrage nach Software, mit der Verbraucher Filme oder Fotos in 3D-Bilder umwandeln können, zieht immer mehr an,” sagte Ian Matthew, Sharp’s 3D Business Development Manager, der Nachrichtenagentur AP. Zudem enthielten immer mehr Videospiele 3D-Effekte.
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