Noch gibt es keine Blue-Ray-Filme zu kaufen – doch bereits jetzt tobt ein Wettstreit um das Format der Zukunft. Ein Konsortium aus 13 Unterhaltungselektronik-Konzernen hat jetzt die Version 1.0 des Formats BD-ROM freigegeben und damit für Disk-Hersteller zugänglich gemacht. Die Scheiben speichern bis zu 25 Gigabyte auf einer Informationsschicht.
Vor allem Filmstudios und Videohändler versprechen sich von der neuen Technologie Gewinne. Die Disks speichern fünf mal so viele Daten wie herkömmliche DVDs und sind deshalb für hochauflösende Filme geeignet – Branchenexperten erwarten in diesem Bereich in den kommenden Jahren ein starkes Wachstum. Blue- Ray arbeitet mit einem blauen Laser, für herkömmliche DVDs wird dagegen rotes Licht verwendet.
Zu den Unternehmen, die den Standard BD-ROM unterstützen, gehören unter anderem Sony, Hitachi, Philips, Samsung und Dell. Es steht in Konkurrenz zum HD-DVD-Format, für das sich in erster Linie Toshiba und NEC stark machen. Die ersten BD-ROM-kompatiblen Computer-Spiele, -Laufwerke und Software werden gegen Ende des Jahres erwartet. Sony will pünktlich zum Weihnachtsgeschäft entsprechende Spiele auf den Markt bringen.
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