Wörtlich übersetzt heißt Bluetooth nichts anderes als “Blauzahn” – und so ist es nur konsequent, wenn eine US-Firma jetzt vor hat, die Funktechnik eben dort zu installieren. Ein derart ausgerüsteter Zahn soll dem Arzt demnächst aus dem Mund entgegenfunken, wie viel Füllungen, Wurzelbehandlungen und Kronen er schon hinter sich hat.
Wie amerikanische Medien melden, hat die Firma Creganna einen Prototyp des künstlichen Bluetooth-Zahns bereits bei einem Wettbewerb des US-Designverbands IDSA eingereicht. Das 512 MB große Laufwerk namens ‘dDrive’ soll über die Kurzstrecken-Funktechnik ansprechbar sein und für die ärztliche Behandlung relevante persönliche Daten enthalten.
Als Namensgeber für Bluetooth fungierte übrigens der dänische Wikinger-König Harald Blaatand (wörtlich übersetzt: Harald Blauzahn). Er einte gemeinsam mit seinen Verbündeten im zehnten Jahrhundert Dänemark und Norwegen und trug maßgeblich zur Christianisierung der Dänen bei. Damit setzte er gewissermaßen einen neuen einheitlichen Standard für die dänische Kultur. Ob König Harald den Beinamen Blauzahn seinen schlechten Zähne zu verdanken hat, ist leider nicht überliefert.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…