Nicht nur zu Juniper hin, also in die eine Richtung geht der Strom der wandernden Manager – auch Juniper selbst scheint jetzt die ersten Hochkaräter zu verlieren. Allerdings nicht an den Platzhirsch Cisco, wie das Branchenmagazin Lightreading aus Insiderkreisen erfahren haben will.
Demnach sind der Mitgründer und der oberste Hardware-Entwickler von Juniper mit neuen Herausforderungen beschäftigt. Ashok Krishnamurthi war zuletzt als Vice President der Infrastructure Programs Group tätig und hat das Unternehmen mit aus der Taufe gehoben. R.K. Anand war als Vice President ASIC Engineering für die Architektur der Produktgruppen verantwortlich. Obwohl das Unternehmen selbst keinen Kommentar abgibt – auch hier in Deutschland schweigt die Unternehmensniederlassung beharrlich – kursieren die ersten Vermutungen.
Somit sollen die beiden losgezogen sein, ihr eigenes Start-up-Unternehmen zu gründen. Das ist dem Magazin zufolge aus den ehemaligen Kollegenkreisen durchgesickert. Dass auch Juniper nicht ewig als hippes Unternehmen in den Teenagerjahren gelten könne, sei nur logisch. Die beiden Manager sollen demnach den Start-up-Geist vermisst haben, der Juniper einst bis zum zweiten Platz der weltweit tätigen Netzwerkunternehmen verholfen hat.
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