US-Forscher des Internet Storm Centers haben herausgefunden, dass es ganze 20 Minuten nach dem Verbinden mit dem Internet dauert, bis ein Windows-Rechner, der nicht über die aktuellen Sicherheits-Updates verfügt, regelrecht mit Malware verseucht ist.
Die Experten betonen, dass es sich hierbei um einen Durchschnittswert handelt, was die ganze Sache noch verschlimmert. Es gibt folglich auch PCs, die nicht einmal eine Viertelstunde im Internet überleben. Im vergangenen Jahr wurde der Test schon einmal durchgeführt. Damals lag die Lebensdauer noch bei durchschnittlich 40 Minuten. Das Schlimme daran: Der Anwender hat bei einer so kurzen Zeitspanne noch nicht einmal mehr Zeit, sich aktuelle Patches herunterzuladen.
Auch wenn ein ausgereiftes Patch-Management im Unternehmen etabliert ist, heißt es nicht, dass das System vor Angriffen von außen gefeit ist. So genannte Zero-Day-Attacken häufen sich, also solche Angriffe, die noch am Tag des Bekanntwerdens einer Lücke diese für einen Wurm oder Virus ausnutzen. Deshalb appellieren die Forscher an den Admin, Sicherheitsupdates möglichst zeitnah aufzuspielen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…