Mit dem Discounter Aldi hat jetzt der Consumerelektronik-Hersteller Medion einen seiner wichtigsten Abnehmer verloren. So wurde bekannt, dass Aldi-Süd zu Beginn des Jahres einen Auftrag über 100.000 Fernsehgeräte für das Weihnachtsgeschäft 2004 an zwei türkische Konkurrenten vergeben hat, das berichtet das Manager-Magazin in der aktuellen Ausgabe.
Damit könnten die Probleme des Essener Herstellers gewichtiger sein als bisher angenommen. Der Verlust des Auftrages könnte zudem dazu führen, dass Aldi-Süd sich über kurz oder lang bei Fernsehgeräten ganz von Medion verabschiedet, sollten sich die Produkte der türkischen Hersteller als zuverlässig herausstellen.
Zudem könnte jetzt auch die Nord-Gruppe dem Schritt der Kollegen folgen. Zusammen bestreiten die beiden Aldi-Gruppen 60 Prozent des Umsatzes des Herstellers. Medion hat mit steigenden Personalkosten zu kämpfen. Kleine Stückzahlen und der Expansionskurs im Ausland drücken zudem auf das Geschäft. So musste der deutsche Hersteller bereits im ersten Halbjahr zweistelligen Umsatzrückgang hinnehmen.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…